Hinweise auf Wettbetrug Die Reaktion des DFB hat uns überrascht
66 Wetteinsätze: Ideen für Freunde, die jeder gewinnen will
5,3 Prozent eines jeden Wetteinsatzes muss an den Staat abgeführt werden. Hierbei ist zu beachten, dass Wetteinsätze nicht mit Umsatz gleichgesetzt werden können. Etwa 85 Prozent der Wetteinsätze werden als Gewinne an die Spieler ausgezahlt. Die Bitkom-Umfrage ergab zudem, dass Wetten auf Fußballspiele bei Männern beliebter als bei Frauen sind. Demnach wetten 32 Prozent der Männer mehr oder weniger regelmäßig auf Fußballspiele.
Die Wetteinsätze entsprechen nicht den Umsätzen der Anbieter, denn bei rund 85 % dieser Einsätze handelt es sich um Gewinne, die wieder an die Spielerinnen und Spieler ausbezahlt werden. Seit 2014 ist eine deutliche Steigerung bei den Wetteinsätzen zu bemerken. Lagen sie 2014 noch bei 4,52 Milliarden Euro, so erreichten sie 2021 ihren höchsten Wert mit insgesamt 9,4 Milliarden Euro.
Bei exakt gleichen Quoten ist somit eine Wette bei Anbieter A aus Sicht des Spielers die beste Wahl. In der Praxis könnte es daher dazu kommen, dass die ursprünglich angebotene Quote von 6,0 durch die abgegebenen Wetten auf beispielsweise 5,5 korrigiert wird. Eine wissenschaftliche Studie bringt drei Schiedsrichter aus der Fußball-Bundesliga mit auffälligen Wetteinsätzen in Verbindung. Die Autoren der Universität Bielefeld, der University of Pennsylvania und der West Virginia University sehen Hinweise auf möglichen Betrug und Korruption.
Schaut man sich die Entwicklung des deutschen Sportwettenmarktes auf der Seite des DSWV an, zeigt der Trend im Vergleich zu 2021 eindeutig eine Abwärtskurve und keinen Anstieg, wie im „Jahrbuch 2023“ des DHS publiziert. Um Umverteilung der Wetteinsätze zeigt zwar, dass das Internet weiter boomt, aber auch, dass es bei diesem Spiel Verlierer gibt. Das klassische Toto- und Lotto-Spiel besitzt laut der aktuellen Studie nur noch einen Marktanteil von rund 2,6 Prozent. Das größte Stück vom Kuchen bleibt bei den kommerziellen Anbietern wie Tipico.
Jeder vierte will online auf Fußballspiele wetten
Man nehme die Hinweise ernst, sehe aktuell aber keinen Handlungsbedarf, da die vorgelegten Ergebnisse der Studie einen Verdacht auf Wettmanipulation nicht belegen würden, so ein Sprecher. Zudem verwies man auf die seit dem Skandal um den ehemaligen Schiedsrichter Robert Hoyzer im Jahre 2005 bestehende Zusammenarbeit mit dem Wettüberwachungsspezialisten Sportradar, der seitdem keine Partie der 1. Fußball-Bundesliga als manipulationsverdächtig eingestuft hat. Özcan Mutlu, Sprecher für Sportpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen forderte demgegenüber Ermittlungen vom DFB. Diese sollten vollumfänglich geprüft und entkräftet werden. Mutlu kündigte außerdem an, „diesen möglichen weiteren Skandal des Fußballs“ im Sportausschuss zu thematisieren.
DFB: Keine verdächtigen Partien von Sportradar ermittelt
- 2012 konnte du Branche Wetteinsätze in Höhe von 3,46 Milliarden Euro verbuchen, 2017 waren es bereits 7,67 Milliarden Euro.
- Im Februar 2023 hat der DSWV seine Marktstudie aus dem Vorjahr wiederholt und dabei eine Zunahme der aktiven illegalen Glücksspiel- und Sportwetten-Angeboten um mindestens 65 % festgestellt.
- Bei exakt gleichen Quoten ist somit eine Wette bei Anbieter A aus Sicht des Spielers die beste Wahl.
In der Tat verleiten solche scheinbar sicheren Fußballspiele viele Menschen dazu, zum Spaß um kleinere Beträge, meistens bis zu fünf Euro, zu wetten. Zwar sind bei den unterschiedlichen Anbietern auch größere Beträge möglich, aber Fußballwetten mit einem Einsatz von mehr als 100 Euro sind auch hier eher selten. Der DSWV setzt sich seit Jahren für einen verantwortungsvollen und regulierten Sportwettenmarkt ein. Dabei steht der Spielerschutz im Zentrum – mit Maßnahmen wie Identitätsprüfungen, Einsatzlimits und einem anbieterübergreifenden Sperrsystem. Doch auch der legale Markt muss für die Nutzer attraktiv bleiben. Die Besteuerung von Sportwetten wird im Rennwett- und Lotteriegesetz (RennwLottG) geregelt.
Auch die Noten des Fachmagazins „kicker“ für die betroffenen Schiedsrichter keine signifikanten Ausschläge auf. Die DHS hat in ihrem „Jahrbuch 2023“ für einige Verwirrung gesorgt. In dieser Publikation wurden die Umsätze der deutschen Sportwetten-Branche mit 18,3 Milliarden Euro für das Jahr 2021 angegeben. Neben dem Fußball, dem Lieblingssport der Deutschen, setzen aber auch rund zwei Prozent der Wetter auf Pferdewetten. Zwar mag der Anteil dieser Wetten nicht groß sein, mit 154 Millionen Euro Einsätzen tragen sie aber nicht unerheblich zum aktuellen Jahresrekord von 8,8 Milliarden Euro bei. Gerade bei scheinbar sicheren Fußballwetten, wie beispielsweise Deutschland gegen Griechenland, steigt das Bedürfnis um kleinere Einsätze zu wetten, wie der begeisterte Sportfan Reinhard P. berichtet.
Je nach Anbieter schwanken ihre möglichen Gewinne oft um bis zu 20 Prozent. Wetten unter Freunden machen irre viel Spaß – wenn es eine gute Wette ist, bei der der Gewinner völlig offen ist und der Wetteinsatz wirklich attraktiv ist. Umso mehr der Ehrgeiz bei allen, die mit wetten angeheizt wird, die Wette zu gewinnen (oder ja nicht zu verlieren) desto mehr Spannung, Spaß und Aufregung entsteht. Also hat eine gute Wette mit einem geilen Wetteinsatz alles, was ein gutes Spiel ausmacht.
Bei der Fußball EM im Jahr 2016 waren es hingegen 18 Prozent, so das Ergebnis der Umfrage. Da das Anbieterangebot im Internet riesig ist, bieten Wettportale eine gute Übersicht über Anbieter, mögliche Wetten und Quoten. Die angebotene Quote korreliert zwar mit der Eintrittswahrscheinlich eines Sieges der beiden Mannschaften, ein kausaler Zusammenhang besteht jedoch nicht in jedem Fall.
Im vergangenen Jahr lagen die Wetteinsätze nur noch bei 8,2 Milliarden Euro, was einem Minus von 13 % entspricht. In den vergangenen fünf Jahren haben sich die Wetteinsätze bei Sportwetten in Deutschland mehr als verdoppelt. 2012 konnte du Branche Wetteinsätze in Höhe von 3,46 Milliarden Euro verbuchen, 2017 waren es bereits 7,67 Milliarden Euro. Sportwetten sind somit auch für den Staat aufgrund der erhobenen Steuern ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.
Die Namen der betroffenen Referees wurden dabei nicht bekanntgegeben. Der Markt ist hart umkämpft und die Branche der physischen Anbieter leidet immer mehr unter den attraktiven Angeboten im Internet. Das Szenario scheint nun klar und unvermeidlich zugunsten von Online-Wetten zu sein. Die regelmäßige Publikation erfolgt unter dem Titel „GGL-Marktmonitor Glücksspiel“. Eine Erweiterung des Berichtsformats um zusätzliche Kennzahlen ist geplant. Die einzelnen Glücksspielformen werden differenziert ausgewiesen – bei der Sportwette wird zudem nach Retail- und Online-Markt unterschieden.
Die Goldmedia-Studie „Glücksspielmarkt Deutschland 2016“ untersucht neben dem Sportwettenmarkt auch die Segmente Spielautomaten, Lotteriewesen und Spielbanken und gibt Ertragsprognosen für das Jahr 2016. In der Studie unberücksichtigt bleiben die in Deutschland unregulierten Märkte für Online-Casino und Online-Poker sowie der Schwarzmarkt für Sportwetten und Lotterien. Über- und Unterwetten gehören laut Markus Knasmüller, der bereits in mehreren Wettbetrugs-Prozessen als Sachverständiger geladen war, zu den Wettarten, die sich besonders leicht manipulieren lassen. Er sehe in der Studie einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Höhe der Wetteinsätze und der Schiedsrichterbesetzung, so Knasmüller gegenüber dem WDR-Magazin „Sport inside“. Insgesamt seien über die Spielzeiten die Partien von 26 Schiedsrichtern analysiert worden und nur bei dreien kämen deutliche Ausreißer auf die Wetteinsätze vor. Auffällige Fehlentscheidungen der Schiedsrichter wurden laut den Autoren im Untersuchungszeitraum allerdings nicht beobachtet, so weisen u.a.
Auch für das noch laufende Jahr rechnen Analysten mit einem erneuten Anstieg der Wetteinsätze. Obwohl Sportwetten inzwischen in der Mitte der Bevölkerung angekommen sind und sich zu einer immer beliebteren Form der Unterhaltung entwickeln, ist vielen Teilnehmern noch nicht bewusst, wie die Buchmacher ihre Wettquoten eigentlich berechnen. Lagen die Wetteinsätze auf Sportwetten 2015 noch bei 4,8 Mrd. Euro, wachsen sie – auch wegen der Fußball-EM – in diesem Jahr auf 5,1 Mrd. Zu diesem Ergebnis kommt die Beratungs- und Forschungsgruppe Goldmedia () in ihrer soeben veröffentlichten Studie „Glücksspielmarkt Deutschland 2016“. Der Sportwettenmarkt zeigt sich damit unbeeindruckt von der mittlerweile gescheiterten Konzessionsvergabe an Sportwettenanbieter in Deutschland.
Die Bitkom-Umfrage legte zudem offen, dass rund 20 Prozent aller wettbegeisterten Personen bei kommerziellen Anbietern von Online-Fußballwetten einen Tipp angeben – der Anteil steigt regelmäßig zur Fußball Europameisterschaft bzw. Im Verlauf der anschließenden Platzierung der Sportwetten kommt es häufig noch zu einer Verschiebung der Quote. Das Ziel der Anbieter ist es, dass eine Balance entsteht, die ihnen unabhängig vom Ausgang des Spiels einen Gewinn garantiert. Auffallend ist, dass die Quoten bei wichtigen Partien häufig sehr genau analysiert wurden und somit nur geringe Gewinnmöglichkeiten für die Spieler bieten. Erfahrene Sportwetter versuchen daher oft durch Wetten auf Randsportarten und Spiele in unteren Ligen attraktive Quoten zu erhalten, die vom Buchmacher und Hobbyspielern kaum beachtet werden und somit höhere Gewinnchancen bieten.
Im ersten Schritt erfolgt die Analyse der Eintrittswahrscheinlich eines Sieges der beiden Vereine. Dazu nutzen große Anbieter interne Experten die sich mit den jeweiligen Mannschaften und den aktuellen Entwicklungen wie beispielsweise verletzten Spielern oder der Form der Sportler beschäftigen. Kleinere Anbieter kaufen diese Informationen oft von externen Analyseunternehmen, da sie keine eigenen Experten beschäftigten können.
Damit meine ich Wetteinsätze-Ideen für Freunde, bei denen man seine Comfort-Zone nicht oder nur ein kleines bisschen verlassen muss. Jedenfalls kaum im Vergleich mit den diabolisch fiesen Wetteinsätzen, bei denen man als Gewinner vor Glück aufschreit und als Verlierer auch mal schlucken muss. Auch die meisten lustigen Wetteinsätze sind nichts für schwache Nerven oder jemanden, denen alles peinlich ist. Die meisten haben aber definitiv das Zeug dazu, eine Anekdote zu werden, an die ihr euch alle sehr gerne erinnert.
Euro der Wetteinsätze werden von privaten Sportwettenanbietern, lediglich 0,2 Mrd. Das ist insofern bemerkenswert, da jenseits des staatlichen Sportwettenangebotes ODDSET bislang keine weiteren Sportwettenanbieter in Deutschland offiziell zugelassen sind. Für die Sportwettenbranche ist die EM eine große Chance, viele in den Schwarzmarkt abgewanderte ehemalige Kunden wieder zurückzugewinnen. Auf der Website des Deutschen Sportwetten-Verbandes wurden mittlerweile die Umsätze der deutschen Sportwetten-Branche seit dem Jahr 2014 gelistet. Dabei beruft sich der DSWV auf die Marktzahlen-Berechnung des Bundesministeriums für Finanzen, das die Steuereinnahmen aus dem Bereich Sportwette detailliert veröffentlicht hat. Denn an den Fiskus muss jeweils 5,3 % der Wetteinsätze abgeführt werden.
Perzentil liegen Glücksspieler, die im selben Zeitraum mehr durchschnittliche Wetteinsätze platzierten als die restlichen 95 Prozent der Glücksspieler. Es zeigte sich, dass für das 1., 5., 10., 20., 25., 30., https://rabonaonline.de/ und 40. Für das 50te bis 80te Perzentil zeigten sich keine signifikanten Veränderungen über die Zeit.
Auch für diese Studienergebnisse sollten Einschränkungen in ihrer Gültigkeit beachtet werden. So wurden Daten von Spielerkonten untersucht, diese könnten aber von mehr als einer Person genutzt werden. Da alle untersuchten Glücksspieler aus Schweden kamen, können die Ergebnisse nicht einfach auf andere Länder übertragen werden.
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